Noch bis Ende 2022 finden auf 213 Versuchsflächen im Nationalpark Berchtesgaden umfassende Erhebungen zu Biodiversität und Ökosystemprozessen statt. Dabei wird die Artenvielfalt von Pilzen und Pflanzen über Insekten und Spinnen hin zu Wirbeltieren zusammen mit diversen Umweltparametern erhoben. Die Flächen erstrecken sich über einen Höhengradienten von 600 bis 2300 m. Das Wissenschaftsmagazin GEO widmet der Nationalparkforschung in seiner aktuellen Ausgabe eine 23-seitige Reportage.

Pressebild: Noch bis Ende 2022 finden auf 213 Versuchsflächen im Nationalpark Berchtesgaden umfassende Erhebungen zu Biodiversität und Ökosystemprozessen statt. Dabei wird die Artenvielfalt von Pilzen und Pflanzen über Insekten und Spinnen hin zu Wirbeltieren zusammen mit diversen Umweltparametern erhoben. Die Flächen erstrecken sich über einen Höhengradienten von 600 bis 2300 m. Das Wissenschaftsmagazin GEO widmet der Nationalparkforschung in seiner aktuellen Ausgabe eine 23-seitige Reportage.